Die geistige
Wahrheit und das Gesetz
Gegen die
Sehnsucht nach dem Martyrium
Gegen die
fleischliche Auferstehung
Anhang 1: Über
die Geburt von Johannes dem Täufer und Jesus
Anhang 3: Das
Leben in Christus und das Sterben in Adam
Die geistige Wahrheit und das Gesetz
Ich aber will zu denen
sprechen, die zu hören verstehen, nicht mit den Ohren des Leibes, sondern mit
den Ohren des Verstandes. Denn viele haben nach der Wahrheit gesucht und waren
nicht in der Lage, sie zu finden. Denn der alte Sauerteig der Pharisäer und die
Schriftgelehrten des Gesetzes hat sich ihrer bemächtigt. Der Sauerteig aber ist
der Irrtum der Begierde der Engel und der Dämonen und der Sterne. Die Pharisäer
aber und die Schriftgelehrten sind die, die zu den Archonten gehören, die Macht
über sie haben. Denn niemand, der unter dem Gesetz ist, wird zur Wahrheit
hinaufsehen können, denn man kann nicht zwei Herren dienen.
Die Befleckung des Gesetzes
ist nämlich offenbar; aber die Unbeflecktheit gehört zum Licht. Das Gesetz
gebietet zwar, einen Ehemann oder eine Ehefrau zu nehmen und zu zeugen, und
sich zu vermehren wie der Sand des Meeres. Die Leidenschaft aber, die süß ist
für sie, die Handelnden, hält die Seelen derer, die an diesem Ort gezeugt
wurden, die, die beflecken und die, die befleckt sind, fest, damit das Gesetz
durch sie erfüllt werde.
Und sie, die Leidenschaften,
sind offenbar als solche, daß sie der Welt helfen; und sie wenden die vom Licht
ab, die nicht an dem Archon der Finsternis vorbeigehen können, bis sie den
letzten Pfennig gezahlt haben.
Aber der Sohn des Menschen kam
hervor aus der Unsterblichkeit, indem er der Befleckung fremd war. Er kam zur
Welt auf den Fluß Jordan, und sofort wandte sich der Jordan zurück. Johannes
aber gab Zeugnis über den Abstieg Jesu. Denn er, Johannes, ist der, der die
Kraft sah, die auf den Fluß Jordan herunterkam. Er wußte nämlich, daß die
Herrschaft der fleischlichen Zeugung zum Ende gekommen war. Der Fluß Jordan
aber ist die Kraft des Körpers, das heißt die Wahrnehmungen der Vergnügungen.
Das Wasser des Jordans aber ist die Begierde nach geschlechtlichem Verkehr.
Johannes aber ist der Archon des Mutterleibes.
Und dies ist es, was der Sohn
des Menschen uns offenbart: Es ist angemessen für euch, das Wort der Wahrheit
zu empfangen, wenn einer es in Vollkommenheit empfangen wird. Aber für einen,
der sich in Unwissenheit befindet, es ist schwer für ihn, seine Werke der Finsternis,
die er getan hat, zu vermindern. Die, die aber die Unvergänglichkeit erkannt
haben, waren in der Lage, gegen die Leidenschaften zu kämpfen. Ich habe euch
gesagt: ,Weder baut etwas noch sammelt etwas für euch
an dem Ort, den die Räuber durchgraben, sondern bringt dem Vater Frucht
hervor.`
Gegen die Sehnsucht nach dem Martyrium
Wenn die Unwissenden bei sich
denken: Wenn sie bekennen ,Wir sind Christen!`, nur dem Wort nach, nicht aber
in Kraft, während sie sich selbst der Unwissenheit ausliefern, einem Tod nach
Menschenart, wobei sie weder wissen, wohin sie gehen, noch wer Christus ist,
denkend, daß sie leben werden, während sie sich in Wahrheit im Irrtum befinden,
eilen sie zu den Mächten und Gewalten. Sie fallen aber in ihre Hände wegen der
Unwissenheit, die in ihnen ist. Denn wenn nur bloße Worte, welche Zeugnis
geben, das Heil bewirken würden, so würde die ganze Welt diese Sache aushalten
und würde gerettet werden. Aber in dieser Weise haben sie sich den Irrtum
selbst zugezogen. Sie wissen nicht, daß sie sich selbst zerstören werden. Wenn
der Vater ein Menschenopfer wollen würde, würde er nach eitlem Ruhm begierig
sein.
Denn der Sohn des Menschen
kleidete sich mit ihren Erstlingsfrüchten; er ging hinab in die Unterwelt und
vollbrachte viele kraftvolle Taten. Er erweckte die Toten in ihr, der Unterwelt.
Und die Weltherrscher der Finsternis wurden neidisch auf ihn, denn sie fanden keine
Sünde an ihm. Aber er zerstörte ihre anderen Werke, die bei den Menschen
bestanden; In ähnlicher Weise betreffend
die Lahmen, die Blinden, die Paralytischen, die Tauben und die von Dämonen
Besessenen, er schenkte ihnen Heilung. Und er lief auf den Wassern des Meeres. Aus
diesem Grund zerstörte er sein Fleisch.
Sie sind blinde Führer, wie die Jünger.
Sie stiegen auf das Schiff, und nach dreißig Stadien sahen sie Jesus, wie er
auf dem Meer lief. Diese sind nichtige Zeugen, Märtyrer, weil sie nur für sich
selbst Zeugnis ablegen. Und wirklich, diese sind krank, und sie sind nicht in
der Lage, sich zu erheben. Aber wenn sie vollkommen geworden sind durch ein
Märtyrer Leiden, ist dies der Gedanke, den sie bei sich haben: ,Wenn wir uns dem Tod übergeben um des Namens willen, werden
wir gerettet werden.`
Aber so verhält es sich nicht.
Durch den Einfluß der umherirrenden Sterne sagen sie, daß sie ihren nichtigen
Lauf vollendet haben. Diese
aber sie haben sich selbst ausgeliefert
Gegen die fleischliche Auferstehung
Aber sie gleichen ihnen. Sie
haben aber nicht das Wort, das Leben gibt. Und einige sagen: ,Am
jüngsten Tag werden wir sicherlich auferstehen in der Auferstehung.` Sie wissen
aber nicht, was sie sagen, denn der jüngste Tag ist dann da, wenn die, die zu
Christus gehören. Als die Zeit aber erfüllt war, zerstörte er ihre Archonten
der Finsternis Seelen.
Sie fragten, wer sie gebunden
hat und wie sie sich befreien könnten in angemessener Weise. Und sie erkannten
sich, wer sie sind oder wo sie jetzt sind und welcher der Ort ist, an dem sie
ruhen werden von ihrer Unwissenheit, nachdem sie zur Erkenntnis gelangt sind.
Diese aber wird Christus hinaufbringen zu den Höhen, weil sie der Unverständigkeit
eine Absage erteilt haben und zur Erkenntnis vorgerückt sind.
Dies nun ist das vollkommene Leben, daß der
Mensch sich selbst erkennt durch das All. Erwarte nicht deshalb die
fleischliche Auferstehung, welche die Zerstörung ist. Und die sind nicht von
ihm, dem Fleisch entblößt, die im Irrtum sind, indem sie eine Auferstehung
erwarten, die leer ist. Sie kennen weder die Kraft Gottes, noch verstehen sie
die Bedeutung der Schriften wegen ihrer Doppelherzigkeit.
Die aber, die nicht das Wort,
welches Leben gibt, in ihren Herzen haben, werden sterben; und durch ihren
Gedanken sind sie dem Sohn des Menschen offenbar geworden gemäß der Art ihrer
Taten und ihres Irrtums. Die ihn aber aufnehmen bei sich durch Aufrichtigkeit
und Kraft und jeder Erkenntnis, sind die, die er hinaufnehmen wird zu den Höhen
hin zu dem ewigen Leben.
Aber die, die ihn bei sich in
Unwissenheit aufnehmen, die Vergnügungen, die verunreinigen, siegen über sie.
Diese Menschen sagen gewöhnlich: ,Gott hat Glieder uns
zum Gebrauch geschaffen, damit wir wachsen in Unreinheit, so daß wir uns selbst
erfreuen.` Und so veranlaßten sie, daß Gott Anteil hat mit ihnen an Werken
dieser Art; und sie sind nicht beständig auf der Erde. Den Himmel werden sie
nicht erreichen als er zu Johannes kam, zu dieser Zeit wurde er getauft. Der
Heilige Geist kam auf ihn herab wie eine Taube annehmen für uns, daß er geboren
wurde von einer Jungfrau, und er nahm Fleisch an; er indem er Kraft angenommen hat.
Sind wir selbst etwa auch aus einem jungfräulichen Stand hervorgekommen oder
durch das Wort gezeugt worden? Vielmehr sind wir wiedergeboren worden durch das
Wort!
Ebenso trennt der Sohn des Menschen uns
durch das Wort des Kreuzes. Es trennt
den Tag von der Nacht und das Licht von der Dunkelheit und das Vergängliche von
der Unvergänglichkeit, und es trennt die Männlichen von den Weiblichen. Jesaja
nun ist der Typos des Körpers. Die Säge nun ist das Wort des Sohnes des
Menschen, das uns von dem Irrtum der Engel trennt.
Keiner aber kennt den Gott der
Wahrheit außer allein der Mensch, der alle Dinge der
Welt verlassen wird, nachdem er dem ganzen Ort, der Welt, entsagt hat und
nachdem er ergriffen hat den Saum seines Gewandes.
Er hat sich aufgerichtet wie
eine Kraft. Er hat die Begierde niedergehalten an jedem Ort in sich.
In welcher Weise aus ihm heraus, und wie viele Kräfte hat er? Und wer ist der,
der ihn gefesselt hat? Oder wer ist der, der ihn erlösen wird? Aber was ist das
Licht? Oder was die Finsternis? Wer aber ist der, der die Erde erschaffen hat?
Oder wer ist Gott? Aber wer sind die Engel? Oder was ist die Seele? Und was ist
der Geist? Oder von wo kommt die Stimme? Oder wer ist der, der spricht? Oder
wer ist der, der hört? Wer ist der, der Leiden gibt? Oder wer ist der, der
bedrückt ist? Und wer ist es, der das verderbenbringende Fleisch hervorgebracht
hat? Und was ist die Oikonomia? Und warum sind nun einige lahm, einige aber blind,
und einige reich, einige aber arm? Und warum sind einige kraftlos, einige
Räuber? Er kämpft gegen die Gedanken der Archonten und die Kräfte und die
Dämonen.
Er gab ihnen keinen Ort zum Ruhen, sondern er kämpfte gegen ihre
Leidenschaften. er verurteilte ihren Irrtum.
Er reinigte seine Seele von seinen Verfehlungen, welche er begangen hatte mit
einer fremden Hand.
Er stand auf, indem er sich aufrichtete in sich, denn er existiert in jedem und
hat Leben und Tod in sich selbst: er existiert nämlich in der Mitte von beiden.
Und nachdem er die Kraft empfangen hatte, wandte er sich zu den Teilen der
Rechten; und er lief in die Wahrheit hinein, nachdem er hinter sich gelassen
hatte alle Dinge, die zur Linken gehören, nachdem er gefüllt wurde mit
Weisheit, mit Ratschlag, mit Verständigkeit und mit Einsicht und einer ewigen
Kraft.
Und er brach seine Fesseln auf. Die, die den ganzen Ort geformt hatten, verurteilte
er. Aber sie haben nicht gefunden und verborgen in ihm. Und er wandte sich zu
sich selbst; er begann sich selbst zu erkennen und mit seinem Verstand zu
sprechen, welcher der Vater der Wahrheit ist, über die ungezeugten Äonen und
über die Jungfrau, die das Licht hervorgebracht hat.
Und er dachte nach über die Kraft, welche über den ganzen Ort ausgeströmt ist
und die sich seiner bemächtigt hat.
Und er ist ein Schüler seines Verstandes, welcher männlich ist.
Er hat in sich zu schweigen begonnen bis zu dem Tag, an dem er für würdig
erachtet wird, oben aufgenommen zu werden.
Er verwirft für sich Gerede und Streitgespräche; und er hält den ganzen Ort
aus; und er erträgt sie; und er hält alle schlimmen Dinge aus.
Und er ist geduldig mit jedem;
er macht sich jedem gleich, und ebenso trennt er sich von ihnen. Und das, was
jeder will, bringt er ihm, damit er vollkommen werde und heilig. Er hat Zeugnis
abgelegt für die Wahrheit die Kraft, und er ging in die Unvergänglichkeit, den Ort, von dem er
hervorgekommen ist, nachdem er die Welt verlassen hatte, die das Aussehen der
Nacht hat, und die, die Archonten, welche die Sterne in ihr herumwirbeln.
Dieses nun ist das wahre
Zeugnis: Wenn der Mensch sich selbst erkennt und Gott, der über der Wahrheit
ist, dann wird er gerettet werden, und er wird gekrönt werden mit der
unvergänglichen Krone.
Anhang 1: Über die Geburt von Johannes
dem Täufer und Jesus
Johannes wurde hervorgebracht
durch das Wort durch eine Frau, Elisabeth; und Christus wurde hervorgebracht
durch das Wort durch eine Jungfrau, Maria. Was ist die Bedeutung dieses
Geheimnisses?
Johannes wurde hervorgebracht
durch einen Mutterleib, der abgenutzt und alt war, aber Christus ging durch
einen Mutterleib einer Jungfrau. Nachdem sie nun empfangen hatte, gebar sie den
Erlöser. Mehr noch, sie wurde aber weiterhin als eine Jungfrau gefunden.
Warum nun geht ihr in die Irre
und forscht nicht nach diesen Geheimnissen, die unsretwegen vorgebildet wurden?
Es steht geschrieben im Gesetz
darüber oder: über diesen, als Gott Adam ein Gebot gab: ,
Von jedem Baum darfst du essen, aber von dem Baum, der in der Mitte des
Paradieses steht, iß nicht! Denn an dem Tag, an dem du ißt von ihm, wirst du
gewiß sterben.` Aber die Schlange war klüger als alle Tiere, die in dem
Paradies waren, und sie überredete Eva, indem sie sagte: ,An dem Tag, an dem
ihr von dem Baum, der in der Mitte des Paradieses steht, essen werdet, werden
die Augen eures Verstandes geöffnet werden.` Und Eva ließ sich überzeugen, und
sie streckte ihre Hand aus. Sie nahm von dem Baum; sie aß. Sie gab ebenso ihrem
Ehemann, der mit ihr war. Und sofort wurde ihnen bewußt, daß sie nackt waren.
Und sie nahmen einige Feigenblätter und legten sie als Gürtel an. Gott aber kam
zur Abendzeit, indem er in der Mitte des Paradieses wandelte. Als aber Adam ihn
sah, verbarg er sich. Und er, Gott, sagte: ,Adam, wo bist du?` Er aber
antwortete und sagte: ,Ich bin unter den Feigenbaum gelangt.` Und in diesem
Augenblick erkannte Gott, daß er gegessen hatte von dem Baum, von dem er ihm
geboten hatte: ,Iß nicht von ihm!` Und er sagte zu ihm: ,Wer ist es, der dich
belehrt hat?` Und Adam antwortete: ,Die Frau, die du mir gegeben hast.` Und die
Frau sagte: ,Die Schlange war die, die mich belehrt hat.`
Und er verfluchte die Schlange
und nannte sie Teufel. Und er sagte: ,Siehe, Adam ist
wie einer von uns geworden, weil er das Böse kennt und das Gute.` Dann sagte
er: ,Laßt uns ihn aus dem Paradies hinwerfen, damit er nicht von dem Baum des
Lebens nehme und esse und lebe für ewig.`
Aber von welcher Art ist dieser
Gott? Zuerst nun beneidete er Adam, daß er vom Baum der Erkenntnis essen
könnte; und dann aber sagte er: ,Adam, wo bist du?`
Gott hat aber kein Vorauswissen, d.h. er erkennt dieses nicht vom Beginn an.
Und anschließend hat er gesagt: ,Laßt uns ihn hinauswerfen
aus diesem Ort, damit er nicht esse von dem Baum des Lebens und auf ewig lebe!`
Fürwahr, er hat sich als bösartiger Neider enthüllt.
Und was eine Art Gott ist
dieser? Groß nämlich ist die Blindheit derer, die lesen und es nicht verstehen.
Und er sagte: ,Ich bin der eifersüchtige Gott. Ich
werde die Sünden der Väter über die Kinder bringen bis zu drei und vier
Generationen.` Und er sagte: ,Ich werde ihr Herz
verstocken, und ich werde ihren Verstand blind werden lassen, damit sie weder
verstehen noch begreifen, was gesagt worden ist.` Aber diese Dinge hat er zu
denen gesagt, die an ihn glauben und ihm dienen.
Und an einer Stelle schreibt
Moses: ,Er machte den Teufel zu einer Schlange für die, die er, Gott; oder die
Schlange in seinem Geschlecht hat.` In einem anderen Buch, welches Exodus
genannt wird, steht folgendermaßen geschrieben: ,Er kämpfte gegen die Magier,
als der Ort voll war von Schlangen entsprechend ihrer Bosheit; und der Stab,
der in der Hand des Mose war, wurde zu einer Schlange, und sie verschlang die
Schlangen der Magier.` Wieder steht geschrieben: ,Er machte eine Schlange aus
Bronze und steckte sie auf eine Stange,` denn der, der blicken wird hinauf auf diese
bronzene Schlange, niemand wird ihn zerstören, und der, der glauben wird an
diese bronzene Schlange, wird gerettet werden. Denn diese ist Christus. Die,
die an ihn glauben, haben Leben empfangen. Die, die aber nicht zum Glauben
gekommen sind, werden sterben.
Anhang 3: Das Leben in Christus und das
Sterben in Adam
Was nun ist dieser Glaube? Sie
dienen nicht und ihr wir und ihr erkennt Christus nicht auf geistige Art, wenn
ihr sagt: ,Wir glauben an Christus!` Denn dies ist die
Art, wie Moses schreibt in jedes Buch. Das Buch des Geschlechtes Adams ist für
die geschrieben, die in dem Geschlecht des Gesetzes sind. Sie folgen dem Gesetz
und sie gehorchen ihm, und zusammen mit den ist nicht
Anhang 4: Über Häresien und Spaltungen
Aber sie wissen nicht, was
Erlösung ist, sondern sie gelangen in das Unglück und in einen im Tod, in den Wassern.
Er erfüllte den Lauf des
Valentinus. Er selbst spricht zwar über die Ogdoas, und seine Schüler gleichen den
Schülern des Valentinus. Sie ihrerseits wiederum lassen vom Guten ab, aber sie
haben einen Dienst der Götzen er sprach viele Worte, und er schrieb viele
Bücher. Worte sie sind offenbar durch die Verwirrung, in der sie sich befinden,
durch den Irrtum der Welt. Denn sie gehen zu jenem Ort zusammen mit ihrer
Erkenntnis, welche nichtig ist.
Er hat Weisheit sowie Ratschlag
und Verstehen und Verständigkeit und Erkenntnis und Kraft und Wahrheit.
Sie nicht, weder Vergnügung
oder Begierde, noch sind sie in der Lage, sie festzuhalten. Es ist aber
angemessen, daß sie unbefleckt werden, damit sie jedem einzelnen zeigen können,
daß sie aus dem Geschlecht des Sohnes des Menschen stammen, denn um ihretwillen
hat der Erlöser Zeugnis abgelegt. Aber die, die aus dem Samen Adams sind, sind
offenbar durch ihre Taten, welche ihr Werk sind. Sie haben nicht abgelassen von
der Begierde, welche schlecht ist Damit nicht genug, sie haben
Geschlechtsverkehr, während sie stillen. Aber andere werden im Tod des
ergriffen. Sie werden hierhin und dorthin gezogen, und sie erfreuen sich am
ungerechten Mammon. Sie verleihen Geld auf Zinsen; sie verschwenden Zeit; und
sie arbeiten nicht. Aber der, der der Vater des Mammon
ist, ist auch der Vater des sexuellen Verkehrs.
Wer aber in der Lage ist,
ihnen zu entsagen, macht deutlich, daß er aus dem Geschlecht des Sohnes des Menschen
stammt, und hat Kraft, sie anzuklagen. Aber der, der gefunden hat das
lebenspendende Wort, und der, der erkannt hat den Vater der Wahrheit, ist zur
Ruhe gekommen. Er hat aufgehört zu suchen, weil er gefunden hat. Als er aber
gefunden hatte, wurde er still.
Aber wenige waren die Dinge,
die er zu denen sagte, die mit ihrem verständigen Herzen. Einige erlangen den
Glauben, indem sie eine Taufe empfangen, als ob sie sie als Hoffnung der
Erlösung hätten, welche sie das Siegel nennen. Sie wissen nicht, daß die Väter
der Welt offenbar sind an jenem Ort, aber er selbst weiß, daß er mit einem
Siegel versehen ist. Denn der Sohn des Menschen taufte keinen von seinen
Schülern. Aber wenn die, die getauft sind, zum Leben gelangen würden, würde die
Welt leer werden. Und die Väter der Taufe wären befleckt. Aber die Taufe der
Wahrheit ist etwas anderes; durch die Absage an die Welt wird sie gefunden.
Aber die, die nur mit der Zunge sagen, daß sie ihr entsagt haben, lügen. Und
sie kommen zu dem Ort der Furcht. Wiederum sind sie in ihm verachtet. Wie die,
die Väter der Taufe, denen sie gegeben wurden, wobei sie verurteilt wurden,
werden sie etwas anderes empfangen!
Sie sind böse in ihren Taten!
Einige aber von ihnen fallen in dem Dienst der Götzen. Andere aber haben
Dämonen, die in ihnen wohnen wie der König David. Er ist der, der den
Grundstein Jerusalems legte; und sein Sohn Solomon, den er zeugte im Ehebruch,
ist der, der Jerusalem mit Hilfe der Dämonen erbaute, denn er hatte Kraft
empfangen. Als er aber mit dem Erbauen fertig war, sperrte er die Dämonen in
den Tempel. Er plazierte sie in sieben Wasserbehältern. Sie blieben für eine lange
Zeit in den Wasserbehältern, wobei sie dort zurückgelassen waren. Als die Römer
nach Jerusalem kamen, enthüllten sie die Wasserbehälter, und sofort flohen die
Dämonen aus den Wasserbehältern heraus wie solche, die aus einem Gefängnis freigelassen
werden. Und die Wasserbehälter blieben danach rein. Und seit diesen Tagen
wohnen sie, die Dämonen, in den Menschen, die sich in Unwissenheit befinden,
und sie blieben auf der Erde.
Wer nun ist David? Oder wer
ist Solomon? Oder was ist die Grundlegung? Oder was ist die Mauer, die
Jerusalem umgibt? Oder wer sind die Dämonen? Oder was sind die Wasserbehälter?
Oder wer sind die Römer?
Ein freier Mensch aber ist
nicht neidisch. Er ist getrennt von jedem, von jeder Kühnheit und Neid. Die
Kraft von dem, der groß ist. ist ein Schüler. Bilder des Gesetzes diese allein
sie plazierten ihn unter ein eine Lehre seine Lehre. Sie sagen: ,,Auch wenn ein
Engel vom Himmel kommt und euch über das hinaus predigt, was wir predigen, so
soll er verflucht sein.`` Sie lassen nicht die der Seele, die Freiheit Denn
noch sind sie unreif sie sind nicht in der Lage, das Gesetz zu halten, welches
wirkt durch diese Häresien aber es sind nicht eigentlich sie, sondern die
Kräfte Sabaoths durch die die Lehren als ob sie neidisch gewesen wären auf
einige Gesetz in Christus.
Er wurde getauft, und der er
wurde göttlich; er floh hinauf, und sie ergriffen ihn nicht. dort die Feinde.
weil es nicht möglich war für sie, ihn wieder herabzubringen. Alles indem sie
ihn ergreifen durch Unwissenheit, indem sie sich hängen an die, die in den
Ecken lehren durch die hohle Dinge und kunstvolle Tricks.